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Liedertext
Da Sommer is do.
Wann i in der früh aus´m Bett ause grei und zum Fenster ausse schau,
sig i seit a baar Wochan nur no Näbefetzn, ois im Einheitsgrau.
Die Zeit die werd mir langsam z´lang, i glab, dass i jetzt boid a Kriesn griag,
am liabstn dad i´s Zeig zamma backa ois eine in mein Karrn,
auf ´d Autabahn Richtung Süden, nach Italien fahrn.
Do hör í a zwitschern, es werd mir klar,
da Winter is vergangen, mir packen wieder von neuem o.
Da Sommer is do, ganz lau und klar,
da Sommer is do, vorbei is die triabe Zeit,
mir packen wieder von neuem o.
Vorbei is die triabe Zeit voller Depression,
mit dir auf da Wiesn liegen und in der Sonna brod´n,
nackad im Backersee schwimma, si im Biergarten amüsieren,
einfach amoi guad drauf sei, weil uns heid nix mehr stört,
a´moi nach Lust und Laune lässig obhenga
und mir pfeiffen drauf, ob´s a paar gestrige ned verstengan.
Do hör i a zwitschern, es werd mir klar,
da Winter is vergangen, mir packen wieder von neuem o.
Da Sommer is do, ganz lau und klar,
da Sommer is do, vorbei is die triabe Zeit,
mir packen wieder von neuem o.
Werner Schubert, handgmacht 2004
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